Willkommen auf meinem Blog!
Ich bin Katharina, 37, und lebe mit meiner kleinen Familie in Lüneburg. Hier herrsche ich ganz absolut über meine Küche, die gleichzeitig auch als meine persönliche Relax-Zone dient. Ich finde Gemüse schälen, Teig kneten oder Creme rühren nämlich ungemein entspannend! Spätestens, seit ich Hörbücher für mich entdeckt habe, kann ich dieser Tätigkeit stundenlang nachgehen.
Die besten Ergebnisse meiner Küchensessions habe ich mit Euch hier auf „Katharina kocht.“ geteilt. Meinen Foodblog habe ich 2010 gestartet. Aus Zeit- und Inspirationsmangel habe ich ihn im März 2017 in den Ruhestand geschickt.
Meine Leidenschaft? Echtes Essen. Gerichte, die ich mit richtigen Lebensmitteln, ohne Tüten- oder Fixprodukte herstellen kann. Und ich brenne für gutes Essen – für Gerichte die schmecken, die mir aber auch gut tun, dem Körper und der Seele.
Im Mai 2012 habe ich meine Ernährung in einem Punkt radikal umgestellt: Seither lebe ich zuckerfrei und finde, dass das die zweitbeste Entscheidung meines Lebens war – nach der, „Ja“ zum Liebsten zu sagen.
Ich habe mir nicht nur die süße Droge abgewöhnt, sondern habe innerhalb von kurzer Zeit einige Kilos verloren (und nicht wieder gesehen), habe mich von Heißhungerattacken verabschiedet und meiner unreinen Teenager-Haut Adieu gesagt. Kurzum: Es geht mir prima ohne Zucker!
Dass ein zuckerfreies Leben keineswegs von Verzicht und Askese gezeichnet ist, zeige ich Euch hier auf dem Blog, auch mit süßen Rezepten.**
Die Hintergründe und die Geschichte meines „Projekts Zuckerfrei“ findet Ihr hier. Thematisch relevante Rezepte sind mit dem Tag „Tschüss, Zucker“ gekennzeichnet – und für alle, die interessiert daran sind, wie ich den Abschied von den Krümeln in der Zuckerdose geschafft habe und trotzdem „the sweet life“ lebe, gibt es unter dem Label „PZF’13“ – das steht für Projekt Zuckerfrei 2013 – eine Art achtwöchige Dokumentation des Programms. Es ist zu schaffen, und eigentlich gar nicht mal so schwer.
Ich habe lange davon geträumt, ein Buch zu schreiben – und manchmal werden Träume ja wahr! Im Januar 2016 ist mein erstes Buch: „Clean Eating. Natürlich, pur & unbelastet: Das Kochbuch“* im TRIAS-Verlag erschienen. Zum wunderbaren Backbuch „Clean Baking: Gesund backen macht glücklich“* von Kathrin Runge habe ich einen Teil der Rezepte beisteuern dürfen. Im Sommer 2017 erscheinen zwei weitere Bücher von mir: „Sweet Clean Eating“ mit 70 süßen und doch cleanen Rezepten für alle Lebenslagen, sowie das Buch zum „Projekt Zuckerfrei“.
(*Amazon Affiliate-Links)
Schön, dass Ihr da seid – habt viel Freude beim Lesen!
**alle Rezepte, die vor Mai 2012 veröffentlicht wurden, enthalten durchaus Zucker und sind als solche gekennzeichnet. Falls Ihr daran interessiert seid, diese Rezepte zu „entzuckern“, könnt Ihr den Haushaltszucker in der Regel mit bspw. Reissirup oder einem Austauschstoff wie Xylithol oder Erythritol ersetzen.
ich liebe deine Rezepte! 🙂
Das Zuckerfrei-Konzept ist klasse und wird wohl auch einige meiner Fitness-Fanatiker Freunde interessieren. Ich wünsche noch viel Erfolg & Spaß mit deinem Blog. Weiter so!
LG aus Bremen
Hans – Jürgen
ich bin begeistert – und dann auch noch eine so kreativ gestaltete Seite :)…da bin ich doch bereits gespannt auf Dein Buch – Auch ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg!
Alles Liebe aus Bremen – Anke
Auch ich bin aufgrund des Berichtes heute im Weser Kurier hier gelandet.
Dachte sofort : Den Blog musst` ‚Du Dir anschauen.
Da meine Schwiegertochter ihren Sohnemann und meinen ersten Enkel bisher zuckerfrei ernährt, fand ich es besonders interessant hier zu stöbern.
Werde jedoch sicher auch für mich super Anregungen und Rezepte bei Dir finden !
Also dann….. ich komme wieder !
Lasse jetzt noch eben einen lieben Gruß zum Sonntag hier : Mohnblume-Birgit
herzlich willkommen! Ich finde es bewundernswert, dass Deine Tochter das so mit der Ernährung ihres Sohnes schafft! Wir haben das auch ganz fest vor, mal sehen, was das mal wird… 😉
Eine schöne Woche!
Bin Süßigkeiten süchtig und bin auf alles gespannt………………………………….
vor einigen Jahren musste ich überraschend meine sportlichen Aktivitäten abrupt unterbrechen.
Um der aufkommenden Gewichtszunahme entgegenzuwirken, habe ich dann für zwei Jahre auf Zucker und sämtliche Süßigkeiten (Speiseeis, Kuchen usw.) vollständig verzichtet. Das half und ich verlor einige Kilo Körpergewicht. Zwischenzeitlich hatte ich meinen Verzicht wieder deutlich gelockert, aber seit 1.4.`13 habe ich erneut Alles strikt gemieden, was zugesetzten Zucker beinhaltet und unter das `Etikett Süßes` im weitesten Sinne zu subsumieren wäre. Die Pfunde sind nun erneut geschwunden und ich fühle mich besser so.
Sehr selten nur, vermisse ich mal eine Süßigkeit. Insgesamt habe ich auch beobachtet, dass meine `Vermeidungsstrategie` dazu führte, mich auch sonst bewusster zu ernähren: `künstliche` und `vorgefertigte` Speisen sind mir mittlerweile ein Greuel und ich bevorzuge die Zubereitung resp. den Verzehr von natürlichen Produkten. `Herzhaftes` esse ich ohne Reue auch mal in üppigeren Portionen, aber auch dabei gelingt mir das Maßhalten besser als zuvor.
Ich finde es toll, dass Du auf Deiner Seite `Gleichgesinnte` und `Interessierte` zusammenführst.
Danke, dafür!
ich habe gerade deinen Post vom 02.10.13 gelesen und möchte dir daher zuallererst ganz herzlich zu deinem dicker-to-be Bauch gratulieren! Was für eine aufregende Zeit! Hoffentlich gehts dir mit dem nun im zweiten Trimester deutlich besser.
Ein Buch mit deinen Rezepten und Erfahrungen zum Thema zuckerfrei würde ich sofort kaufen, schon allein der Bilder wegen(^_~) Hast du mal über ein Crowdfunding nachgedacht? Auf den entsprechenden Sites (bspw. bei http://www.startnext.de) dürften sich doch genügend „Verrückte“ finden, um dich zu unterstützen. Wir Kulturwissenschaftler neigen jedenfalls dazu.
Ich selbst habe als letzte schlechte Angewohnheit (nach Nikotin und Alkohol, das war mit den Schwangerschaften ganz leicht) die Süßigkeitensucht noch nicht überwinden können und mache mir – gerade als Mama – immer wieder Sorgen nicht nur um meine Gesundheit, sondern auch um meine Vorbildfunktion. Daher bin ich umso dankbarer für deinen Blog, auch wenn mir die Sache mit dem Reissirup noch nicht ganz klar ist: Wieso ist der so anders als andere Zucker? Und kann man die „Füllmenge Zucker“ in Gebackenem und Desserts nicht auch durch andere Rohstoffe ersetzen? (z.B. Quittenmus hat bei mir neulich ganz gut bei Muffins funktioniert, auch wenn dass Ergebnis natürlich recht unsüß daher kommt; ich nehme mal an, das Quitten in Bezug auf Fructose zu den „besseren“ Früchten gehören?)
Zu Guter letzt bin ich schon sehr gespannt auf deine Erfahrungen als Mama im Umgang mit Groß- und Urgroßeltern zum Thema Süßes. Vor fünf Jahren als mein Großer auf die Welt kam habe ich gekämpft wie eine Löwin, um meine Vorstellungen von gesunder Ernährung gegenüber den tradtionellen Zuckerattacken meiner Schwiegerverwandschaft (wir wohnten auf dem gleichen Hof) durchzusetzen. Mit dem Ergebnis als psychisches Wrack vor der lieben Verwandschaft in den 260km entfernten Studienort zu fliehen, wo ich immer noch mit einem flacksigen Ehemann („Brause ist doch nicht schlimm“), nettgemeinten Tanten („hier hast du ein Bonbon“) und ebenso netten Erzieherinnen („In der Weihnachtszeit steht bei mir schon immer eine Gummibärchenschale im Gruppenraum herum“) zu kämpfen hatte. Mittlerweile ist sogar meine Mutter, die uns Kinder immer sehr streng Süßigkeitenarm erzogen hat, zu einer „süßen“ Großmutter mutiert, die dem Großen zu jeder Familienfeier eine Stange (!) Maoam zustecken muss („ich darf doch, oder???“) und ihn bei jedem Besuch aus ihrer Bonbonschale „stibitzen“ lässt (Sie ist übrigends Zahnarzthelferin…). Meine Mutter ist, wohlgemerkt, eine Light-version gegenüber meiner Schwiegerfamilie. Die – zugegeben leicht demente – Urgroßmutter hat meinem damals zwei(!)-jährigen Großen auch schon mal eine Karotte weggenommen und ein Stück Schokolade in die kleine Faust gesteckt, mit der Begründung, der müsse doch mal „was Richtiges“ essen. Mein kleiner, nun eineinvierteljähriger, Sohn ist noch süßer veranlagt, als der Große, dass heißt, er springt sehr stark auf jegliches süße Gericht an, isst ansonsten aber seehr wählerisch, weswegen ich mir große Sorgen über die kommende Kinderzeit mache.
Sicherlich wird dir die Durchsetzung deiner Vorstellungen leichter gelingen, da deine Familie(n) eure „Marotte“ schon gewohnt sind und weil dein Liebster uneingeschränkt mitzieht.
Dennoch: für jedwede Erfahrung, Idee, Ermutigung bin ich jetzt schon dankbar und werde deinen Blog gespannt weiter verfolgen.
Alles Gute für die kommende, veränderungsreiche Zeit!
Sabine
Ich habe schon als Kleinkind lieber Deftiges als Süßes gemocht,
und wenn ich dann mal einen Nachmittag bei der Tante in der Nachbarschaft
geparkt wurde, meinte die auch, dem armen Kind Süßigkeiten zuschieben zu müssen.
Meistens hat es dann anderthalb Tage gedauert, bis ich mich nicht mehr
übergeben musste:(
Ich bin über das Schmalzrezept auf die Seite gestoßen und finde
sie absolut super.
Ich koche gerne „richtige Sachen“ ohne Farb/Konservierungs/Geschmacksverstärkungsstoffe,
Verdickungsmittel, Stabilisatoren und eben Zucker.
Zucker in Schinken, Leberwurst, Frischkäse, Brot kann mich nicht so recht begeistern…
Gute Wünsche für deine Familie und viel Erfolg mit dem Buch
lg Irene
Und als Fotografin möchte ich dir noch ein Kompliment zu deinen gelungen Bildern machen!
Bitte weiter so, werde jetzt regelmäßig mitlesen,
Grüße
Danke!
Ich bin surfenderweise auf diese Seite gestoßen- seit einer Woche verzichte auch ich auf (Industrie-)Zucker und freue mich, eine dermaßen sympathische und undogmatische virtuelle Unterstützung gefunden zu haben 🙂
Weitermachen, bitte- und ein Buch von Dir würde ich mir stante pede kaufen. Obwohl ich gar keine Küchenfee bin…
Beste Grüße, (auch) aus Bremen!
Ich finde das mit dem Zuckerfrei echt echt toll! 🙂
Es würde mir sicher auch nicht schaden!
Wie machst du es denn zb wenn du essen gehst? oder wo eingeladen bist? Den heutzutage verwendet man ja für sooo viele Dinge Zucker 🙂
Liebe Grüße
ich muss einmal sagen, deine Seite (bzw. Blog) gefällt mir sehr gut. Ich bin auch leidenschaftlicher Hobbykoch und immer auf der suche nach neuen Ideen. Ich nutze manche deine Rezepte selber und muss leider ein Kritikpunkt geben. Deine Frietsaus… Oder vielleicht machte ich etwas falsch, warum ich dann sofort die Kritik wieder zurücknehmen würde. Meine Frietsaus schmeckt sehr nach Öl und Senf. Ich hoffe Du kannst mir irgendwie helfen und vielleicht sagen was ich falsch machte.
LG aus Bremen
ich bin schon des öfteren bei Rezeptsuchen auf deiner Seite gelandet, aber was mich wirklich gefesselt hat war deine Grüne Soße – die ich auch direkt mal nachgekocht habe. Sonst klau ich mir nur Ideen und arbeite dann frei Schnauze 😉
Als traditionsbewusster Frankfurter kann ich nur sagen ‚des passt so‘!
Ich hab zwar alles andere als Gewichtsprobleme oder iwelche Zuckerkrankheiten, trotzdem feier ich deine Rezepte seit kurzem aufs übelste 😀 weiter so – ein Buch würde mir gefallen
auf der Suche nach Unterstützung bei der „Entzuckerung“ bin ich auf Deinen ganz wunderbaren und ausgezeichneten Blog gestoßen! Ich bin ganz begeistert von den vielen guten Rezepten, diesen Erdnußbutter-Kakao hab ich bereits probiert – mhhhhmmm!
Ansonsten ist in Woche 1 ist halt alles noch ziemlich… dings… 😉
Den Kaffee z. B. find ich noch echt ganz brrrrr… Ich hoffe, die Umgewöhnung geht gut!
Ganz liebe Grüße aus Linz/Oberösterreich
Mary
im Rahmen einer Darmsanierung und somit der harte Verzicht auf Zucker und Weißmehl bin ich beim Stöbern im Internet auf deinen Blogg gestoßen und finde ihn unglaublich toll :-)!
Obwohl ich wirklich gerne koche, auf Fix etc. verzichte und auch behauptet hätte, dass ich bewusst einkaufe, war ich nun doch erschrocken, wo überall und vorallem wieviel Zucker enthalten ist.
Auch wenn diese strenge Sanierungsphase bald geschafft ist, werde ich zukünftig auch weiterhin mehr auf den Zuckergehalt achten, wenn auch nicht ganz verzichten 🙂
Hier sind Deine Rezepte ein toller Anreiz und ich werde ganz viele davon ausprobieren.
Gestern gabs schon den Zucchini mit Lachs und Feta und als nächstes werde ich die Mandelmilch machen 🙂 Obwohl mein Mann überhaupt kein Fan von Zucchini ist, hat er ihn brav gegessen und sogar gemeint: „iija, geeht scho“. das ist bayerisch und heisst soviel wie: „ja, ist eigentlich nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass ich keine Zucchini mag“ 🙂
Also, liebe Katharina, mit mir hast Du einen neuen Fan gewonnen und ich freue mich schon aufs ausprobieren und kochen 🙂 Vielen Dank für deine tolle Seite und die viele Inspiration!
Herzliche Grüße aus Niederbayern
Melanie
Grüße aus dem schönen Ländele sprich am Bodensee
Irmi
leider habe ich (noch) keine Abonnement-Funktion. Aber über z.B. Bloglovin folge ich allen meinen Lieblingsblogs auch zeitnah. 🙂
Ein schönen Blog hast du! 🙂
Ich kann mich nur anschließend, ich verbringe mehr Zeit in der Küche als woanders. Ich finde es ebenfalls extrem entspannend in der Küche zu werkeln, und aus echten Lebensmittel richtige Leckereien zu zaubern, man kann da richtig aufgehen und Passion erleben. 🙂
Ich habe immer wieder Phasen, wo der Zucker (in Sinne von wenig Schoki) zuschlug, aber ich bin sehr guter Dinge, es schaffen zu können. Habe momentan auch meinen Weg gefunden, wo ich gar kein verlangen danach habe…
Liebe Grüße und weiter so,
Anja 🙂
dieser Blog von Katharina gefällt mir auch sehr gut! 🙂 ( Wo lernt man denn, selbst einen Blog zu erstellen? )
Ich bin Gärtnerin, veggie und Schoko-fan! Zucker noch : Rohrohrzucker + Agavendicksaft.
Aber mit den Schokotafeln der Bio/ Fairtrade – Hersteller bin ich nicht zufrieden zustellen.
Magst mir schreiben, welche Schoki lecker schmeckt ( die Einzige die mir gerecht wird: Rapunzel-Nougat) …. zuckerfrei! ???
Oder gibts homemade taugliche Rezepte ? 🙂
Übrigends, slowcooking , pure nature Lebensmittel ist auch Meins! Bio-Garten 🙂 !
einen schönen Sommer Dir/ Euch LG Judith
Ich glaube das wäre für mich schwer umzusetzen bin sehr schlank und würde davon sehr wahrscheinlich viel zu sehr abnehmen. Ein Bericht dazu würde mich sehr interessieren – also ob es auch möglich ist sich so zu ernähren OHNE abzunehmen.
Herzliche grüße und vielleicht magst du mal bei mir reinschauen in den Blog
Verena
ich habe gleich mal bei Dir reingeschaut und prompt einen „Mini-Barfuß-Pfad“ für meinen eigenen kleinen Zwerg gebaut im Garten. Wobei ihn ja nur der Teil mit dem Wasser so richtig interessiert hat – alles andere wurde eher auseinandergepflückt und/oder in den Mund geschoben. (aaaaargh!)
Das mit dem Abnehmen kann ich, gerade in Deiner Lage, gut nachvollziehen, v.a. da es mir während der sehr intensiven Stillzeit ähnlich ging. Ich konnte essen, was ich wollte, ich wurde irgendwie immer weniger. Mittlerweile hat es sich wieder eingependelt – natürlich dadurch, dass Little C nicht mehr so viel stillt, aber auch dadurch, dass ich wieder besser esse. Besser im Sinne von ausgewogener, regelmäßiger, gesünder. Und meine kleinen Wehwehchen sind mehr oder weniger alle verschwunden (OK, bis auf die Augenringe, aber die bleiben mir wohl noch eine Weile als Accessoire erhalten… ;-)).
Als ich anfing, auf Zucker zu verzichten, habe ich all das Gewicht abgenommen, was mein Körper offenbar nicht brauchte. Danach nichts mehr, da blieb ich dann auf dem Stand dessen, was wohl einfach gut für mich ist. Du kannst es ja mal eine oder zwei Wochen versuchen und musst es vielleicht nicht ganz so streng auslegen. Aber Ihr lebt doch eh schon recht gesund (ich blicke bewundernd auf den Selbstversorger-Garten… ich schaffe es mit Müh und Not 5 Sträucher Tomaten bis zur Reife heranzuziehen!), da kann doch gar nicht mehr so viel fehlen?
Sei herzlich gegrüßt!
durch Zufall (gibt es den überhaupt ;-)) bin ich auf deinem Blog gelandet und total begeistert … er ist wunderschön gestaltet und deine Texte lesen sich sehr schön … Ich mach derzeit „Zuckerfrei in 8 Wochen“ 🙂 durch das gleichnamige Buch inspiriert … es ist der Wahnsinn wo überall Zucker enthalten ist und wie gut ich mich jetzt schon nach der 1. Woche fühle – ohne Zucker … Im letzten Jahr hatte ich schon mal 4 Wochen zuckerfrei und konnte dieses Gefühl eine Weile im Alltag weiterleben … nun ist es wieder an der Zeit Zuckerfrei zu leben und diesmal bin ich positiv gestimmt , dass es für länger ist.
Vielen Dank für deine Rezepte und persönlichen Geschichten. Ein Anker, den ich in Zukunft öfter mal besuchen werde.
Mit sonnigen Grüßen
Jana
ich habe gerade durch deine Rezepte durchgeklickt und möchte am liebsten alles sofort nachkochen! Ich bin seit etwa 2 Jahren vegan und verzichte größtenteils auf Zucker, aber es ist doch immer schwierig und aufwendig dabei nicht zu verplanen, dass dem Körper alle wichtigen Nährstoffe zugeführt werden. Ich werde auf ejden Fall mal ein paar deiner Rezepte probieren… 🙂
Liebe Grüße, Lena
Ich habe alle „weissen“ Kohlehydrate verbannt und den Zucker sowieso. Hier in Frankreich (ich lebe in der Nähe von Pau) gibt es seit Längerem Stevia mit Erythrol, womit sich gut kochen und backen lässt, insgesamt jedoch esse ich viel weniger süss (und auch salzig, meines Blutdrucks wegen), als vorher. Der Körper stellt sich wieder auf die natürlichen Geschmacksempfindungen ein. Ich backe auch mein Brot selbst (von wegen Zuckercouleur, Salzmassen, Enzyme, Schimmelverhüter…)
Auch mein Appetit-Zentrum ist resetet (dank nunmeriger Fruchtzucker Abstinenz, maximal 100 Kal Obst am Tag).
Und all dieses „Der Mensch braucht Zucker“, mit dem sie uns vernebeln wollen, ist quatsch. Den Industriezucker ganz bestimmt nicht!
Tolles Buch und sehr gelungene Seite. Du hast dein Plätzchen in meinem Blogroll schon gefunden:)
LG
Johanna
ich habe Dich und die Idee Clean und ohne Zucker zu Eaten heute im Fernsehen gesehen (RTL). Daraufhin habe ich Dich hier nun auf Deinem Blog besucht;-)
Ich finde die Idee gut und werde sicher einmal darüber nachdenken ob es für mich einen Weg gibt und/oder geben kann hier das einmal auszuprobieren .
Dies zumal ich schon seit Jahren mit eigenen Kräutern (Thymian, Rosmarin, Salbei, Basilikum usw.)aus meinem Garten experimentiere und auch gerne koche (leider aber nicht immer die Zeit habe). Ich probiere verschiedenartigste Kräuter aus aller Welt auf Pflegeleichtigkeit und Anbau im Garten aus und werde demnächst Chile und Maca aus Peru (habe dorthin Beziehungen)ausprobieren.
Wollte nun erst mal Dein Buch holen und dann „in mich gehen“, da ich auch einige gesundheitsbedingte Wehwehchen habe.
Was könnte man zum Frühstück essen? Meine heiss geliebte Konfitüre ist dann ja out:-(
Brot Käse, Müslies sind dann ja auch out…wird schwierig…
Viele Grüsse und alles Gute
Volker
so schwer ist das mit dem Frühstück gar nicht. Klar, herkömmliche Konfitüre ist dann gestrichen (wobei gegen ein Löffelchen zum Wochenendfrühstück wirklich nichts spricht), aber versuch’s doch gern mal mit selbstgemischtem Müsli aus Flocken, Kernen und Nüssen, dazu frisches Obst und Milch und/oder Joghurt. Auch Brotaufstriche lassen sich super selbst herstellen. Wenn es ganz schnell gehen soll, esse ich eine Schale griechischen Joghurt mit frisch geschroteten Leinsamen, etwas gepufftem Amaranth und ggf. ein paar Beeren. Manchmal reicht mir auch eine Avocado. Und es gibt ja auch tausend und eine Eiervariante. Egal ob nun zuckerfrei oder nicht – ich finde, Frühstück sollte abwechslungsreicher sein als immer nur Brötchen… 😉
Brot und Käse sind im übrigen nur dann ein Problem, wenn dem Brot oder gar dem Käse Zucker zugesetzt worden sind, was sich leicht aus der Zutatenliste entnehmen lässt. Das ist in dem RTL-Beitrag leider nicht so ganz deutlich geworden.
Viele Grüße
Katharina
Aber ein klasse Konzept und ich muss es mal ausprobieren. Glückwunsch zum Blog der ist jetzt schon klasse.
gerne würde ich einen Blick in dein 8 Wochen Programm werfen.
Wo kann ich es finden?
Ganz lieben Gruß,
Adriane
die einzelnen Blogposts, in denen ich die Schritte des Projekts sozusagen dokumentiert habe, finden sich hier: http://www.katharinakocht.com/von-null-auf-zuckerfrei-in-acht-wochen/
Es ist jetzt kein Leitfaden per se, ich habe das Projekt ja sozusagen live auf dem Blog begleitet und in den Posts meine eigenen Erfahrungen beschrieben. Ich freue mich aber, wenn sie Dir als Inspiration dienen.
Viele Grüße!
ein klasse Beitrag im Fernseh.
Ich kämpfe seit Jahren mit den letzten Fettpölsterchen und werde es jetzt auf diesen Weg ausprobieren! Die Rezepte sehen super aus und ich werde mir definit vdas Buch zulegen!
Ist dort der genaue Ablauf auch nochmal dokumentiert?
Im Beitrag hatte ich es so verstanden das man garnicht auf Kohlehydrahte verzichten muss, sondern nur darauf achtet das die Produkte möglichst weniger als 5g pro 100g Zucker haben…ist das so richtig?
Gruß
Dominik Schmidt
das Thema Zuckerfrei kommt in meinem Buch „Clean Eating“ natürlich vor, es ist aber jetzt nicht das primäre Thema. Vielmehr geht es allgemein um gesunde, vollwertige Ernährung ganz ohne industriell gefertigte Nahrung.
Das mit den 5g Zucker auf 100g Lebensmittel ist eine willkürlich gewählte Zahl, die aber im Internet recht weit verbreitet ist. Für den Einstieg ist es aber ein einfach zu handhabender Richtwert. Problematisch ist halt (und das wurde leider im Beitrag so nicht erwähnt), dass auf der Nährwertliste ALLE Zuckersorten unter dem Begriff „Zucker“ zusammengefasst werden, egal, ob es sich dabei um Glukose, Fructose, Laktose oder sonst eine Zuckerart handelt. Da nicht alle gleich verstoffwechselt werden, ist es manchmal tricky, das zu unterscheiden.
Die 5%-Regel stammt auch nicht von mir, diesen Wert hat sich die Reporterin selbst gewählt. Ich selbst halte es wie folgt: Ich kaufe einfach keine Lebensmittel, denen Zucker zugesetzt wurde. Einzige Ausnahme: 80%ige Schokolade. Aber wie oft und wieviel isst man davon schon? Ich zumindest nur sehr wenig. Bei Obst und Gemüse und Basis-Lebensmitteln, die nur aus einer Zutat bestehen (Milch, Pasta, Hülsenfrüchte etc.) mache ich mir da keine Platte. Die enthalten noch genug anderes gutes Zeug. 😉 Aber zum Thema Obst scheine ich wohl wirklich noch mal einen ausführlicheren Beitrag schreiben zu müssen, das war auch etwas missverständlich im Fernseh-Beitrag.
Viele Grüße
Katharina
ich habe bei RTL Extra den Bericht gesehen und war begeistert. Gerne würde ich dies mal ausprobieren. (zum einen wegen der Gesundheit und zum anderen weil ich gerne ein paar Pfunde verlieren möchte)
Jetzt zu meiner Frage wenn ich das 4 Wochen teste und mich danach wieder normal bzw. mit mehr Zucker ernähre. Habe ich dann nicht einen Jojo Effekt? Ich möchte nicht ganz auf gewisse Dinge verzichten. Muss ich dann doppelt kochen, ich meine schaden tut es meiner Tochter(4) bestimmt nicht ohne Zucker aber die kleine ist ganz zierlich und ich will nicht das sie noch dünner wird.
Liebe Grüße
Nadja
ja, um den Jojo-Effekt kommt man dann wahrscheinlich eher nicht rum… Aber das ist ja auch nicht der Sinn der Sache. Die Reporterin des Beitrags ist das „Projekt“ mit dem Vorsatz angegangen, es 4 Wochen zu testen, so wie ich es damals 8 Wochen lang testen wollte. Und wir haben beide danach festgestellt, dass es uns gut tut und wir am Ball bleiben wollen. Aber klar – die 4 (oder eben 8) Wochen sind ein Testphase, wenn es nicht in das eigene Leben passt, ist es natürlich schwer, damit weiter zu machen.
Für mich war es leichter, komplett auf zuckerhaltige Lebensmittel zu verzichten, als mir Ausnahmen zu gestatten. Da hätte mir einfach die Disziplin gefehlt. Wenn es aber für Dich der gangbare Weg ist, zu sagen „ich verzichte weitgehend, aber beispielsweise 2x pro Woche Kuchen ist in Ordnung“ – dann ist es doch prima.
Ob Du doppelt kochen willst oder musst, musst Du mit Deiner Familie abklären. Wenn sie Dich unterstützen, dann wäre es toll. Ihr könnt ja trotzdem Gerichte nehmen, die allen schmecken. Und bei den Süßspeisen machst Du eben eine Basis-Version ohne oder mit sehr wenig Zucker, und die anderen süßen im Zweifelsfall nach. Wenn Du Dir unsicher bist, was die Ernährung Deiner Tochter betrifft, sprich am besten mit Deinem Kinderarzt oder einer/einem Ernährungsberater/in. Die Energie, die uns der Zucker bringt, kann auch durch andere Lebensmittel gedeckt werden. Und wir sollten auch bedenken, dass wir Eltern in der Kindheit den Geschmack und die Ernährungsmuster der Kleinen prägen.
Viele Grüße
katharina
vorab erst einmal: Dein Blog und auch das Buch sind echt klasse; alles ist super erklärt und beschrieben, und die Rezepte recht einfach nach zu kochen. Super sind die schnellen Gerichte mit max. 30 Min. Zubereitungszeit.
ich bin ebenfalls durch den RTL-Beitrag auf Dich aufmerksam geworden. Die Reporterin hat allerdings in Ihrem Selbstversuch auch verarbeitete Produkte gegessen, nur darauf geachtet, dass lt. Zutaten-Liste nicht mehr als 5 g Zucker in 100 g des Produktes enthalten sind (z.B. in Vollkornbrot).
Ist das als Kompromiss ein guter Weg? Ich würde insbesondere auf Brot – die klassische Stulle zum Mitnehmen ins Büro – ungern verzichten. Ich bin kein Frühesser, d.h. morgens zu Hause bekomme ich noch kein Frühstück runter. Und Körner, Joghurt Obst etc. auch noch für das Frühstück mit ins Büro nehmen… ? Eher nicht.
Kannst Du mir da vielleicht Tipps geben?
Lieben Dank vorab !!
naja, jeder geht die Sache ja anders an. Für mich sind Fertigsaucen und andere verarbeitete Produkte allenfalls ein Notnagel – aber wenn es wirklich nicht anders geht, dann ist es eben so. 😉
Was diese 5% betrifft, habe ich dazu im Post vom 22.07. etwas geschrieben: Ich habe KEINE AHNUNG, woher diese Zahl kommt. http://www.katharinakocht.com/die-antworten-auf-die-haufigsten-fragen-beim-thema-zuckerfrei/
Und die klassische Stulle ist doch prima! Solange es sich nicht um pappiges Industriebrot und seltsame Wurst handelt, spricht doch absolut nichts dagegen. Auch zum Brot steht etwas im genannten Artikel.
Was stört Dich daran, Dein Frühstück mitzunehmen? Ich habe lange einen Arbeitsweg von fast 90 Minuten gehabt und da habe ich daheim auch nicht immer gefrühstückt. Mein Müsli habe ich mir am Vorabend in einem fest verschließbaren Gefäß zusammengestellt, morgens noch Milch darüber gegossen und dann im Zug gegessen. Oder eben später im Büro. Damit habe ich mir auf jeden Fall den hungrigen Gang zum Bäcker und das Croissant gespart. Außerdem hatte ich im Büro immer einen kleinen Vorrat im Kühlschrank, Joghurt, etwas Obst und eine Müslipackung. Falls es morgens superhektisch war, hatte ich zumindest immer etwas vorhanden.
Viele Grüße
Katharina
Frühstück in der Woche im Büro ist aber nach wie vor mein Problem…
Ich kann mir dort leider keine Eiergerichte zubereiten…
dein Blog ist wirklich toll. Ich möchte auch so gerne ein Zucker-frei-Projekt starten, stöbere auf deinen Seiten und freue mich über die tollen Tipps. Auch wenn ich Gefahr laufe, dass die Frage schon gestellt wurde (ich hab sie leider nicht gefunden): Du arbeitest mit Zuckerersatzstoffen – da bin ich auch immer unsicher, ob und welche man wirklich nehmen sollte. Ich teste gerade Stevia, bin aber nicht sooo happy damit. Dextrose kann doch auch nicht wirklich gesund sein, oder? Kannst du mir dazu deinen Rat geben?
Viele liebe Grüße
Yasmin
tja, Ersatzstoffe sind so ein Ding… aktueller Stand der Dinge ist der, dass die meisten zwar sicher sind, aber dass künstliche Süßstoffe auch mit Krankheiten wie Krebs und Alzheimer in Verbindung gebracht werden. Zuckeralkohole wie Xylit und Erythrit gelten als sicher.
Dextrose habe ich eine Weile benutzt, mache ich aber schon länger nicht mehr.
Schau mal hier, hier habe ich eine Übersicht geschrieben, wenngleich die auch schon fast wieder veraltet ist… http://www.katharinakocht.com/zucker-ersetzen/
Liebe Grüße!
Pingback: Clean Eating - der neue Trend nach veganer Ernährung? - astroheute
Ich bin Patti, es freut mich dich kennzulernen!
Dein Blog ist sehr interessant.
Bis bald
Patti
ich finde es auch super, dass du das total durchziehst. Ich bin auch zur Zeit auf dem Weg dahin, natürlicher und gesünder zu leben. Bei mir fing das damals bei einer Gesichtsbehandlung für meine spätere Hochzeitsschminke an: Die Frau beklagte sich darüber, dass sie keine Feuchtigkeit in meine Haut bekommt, weil mein Gesicht zugekleistert ist mit Silikonen.
So habe ich mich erst damit auseinander gesetzt, alles was Silikone hat aus meinem Leben zu verbannen. Dann ging es weiter mit der Frage, was die anderen Zusätze alle zu beudeuten haben und und und. Mittlerweile pflege ich meinen Körper nur noch mit ganz natürlichen unbehandelten Produkten und meine Haut und Haare danken es mir.
Auch die Ernährung stelle ich zur Zeit Stück für Stück um. Versuche immer mehr Obst und Gemüse zu essen, viel Volkorn und viel Wasser. Aber da geht immer noch mehr….
Gerade jetzt, wo ich schwanger bin, ist es mir wichtig, dass ich mich möglichst gesund ernähre. Ich denke, dass es auch für mich langsam an der Zeit ist, den Zucker komplett zu verbannen.
Mein größter Wunsch wäre, wenn ich irgendwann alles selber machen kann und nicht mehr auf die Industrieprodukte angewiesen bin. Bin gespannt, wie weit das durchführbar ist.
Vielen Dank für die tollen Rezepte und deine Motivation. 🙂
naja… Es ist schon teurer, als wenn man den Einkaufswagen mit Fertigessen und industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln belädt. Gerade jetzt im Winter sind viele Obst- und Gemüsesorten unendlich teuer. Ich versuche eine Balance zu finden, und kaufe bspw. konventionelle Produkte meist die Handelsmarken (die im Zweifel eh von den Markenherstellern sind).
Was die Zuckerersatzstoffe betrifft: Klar, die sind teuer. Wir nutzen mehrheitlich Xylit, und da kostet das Kilo 10-12 EUR. Aber wir brauchen echt wenig davon, und so hält das Kilo bei uns sehr sehr lange.
Komplett Kohlenhydratfrei , also ohne Brot will ich nicht .Auch Eiweiß Brot muss nicht sein. Seit ich mein Mehl selber mahle oder schrote , schmeckt es besser und ich vertrage es auch besser. Normales Mehl ist ja nur noch ein Auszug des Kornes , aber die Vitalstoffe stecken im ganzen Korn. Ich hab damit auch meine Tochter mit angesteckt .
Es gibt viele Ernährungsformen, ich ich bin dankbar durch die Kur eine 4 Wochen lang kennen lernen zu dürfen. Ich werde kein 100% ige Vollwertköstlerin , brauch auch mal einen Fisch oder anderes tierisches Eiweiß , eben nicht mehr so viel wie vorher. Ich habe mich vorher in dem Bereich auch nicht so schlecht ernährt. Süßigkeiten waren ein Laster , das gestehe ich zu…Mal sehen was ich auf deinen Seiten noch so entdecken kann und in meinen Alltag mitnehme .Ich freu mich drauf…..Danke und noch viel Spass beim ausprobieren
LG Katrin
das klingt nach einem großen Erfolg – super! Ich wünsche Dir alles Gute!
auch ohne neue Beiträge gibt es ja hier viel zu lesen oder nachzukochen und -backen. 😉
gestern habe ich den Bericht über Euer Projekt Zuckerfrei in der Alverde
Zeitung gelesen. So bin ich hier gelandet. Schöne Rezepte dort,
ich bin begeistert.
Eine Mail an Dich kommt als unzustellbar zurück, deshalb probiere ich es hier mal.
Ich lebe auch schon eine ganze Weile ohne Zucker, mit wenigen
Kohlehydraten, kontrollierter Menge an Eiweiß und viel gesunde Fette. Und
ich bin immer wieder interessiert an leckeren Rezepten. Auch deshalb freut
es mich, bei Dir interessante Alternativen gefunden zu haben. Ich habe mit
dieser Art von Ernährung auch schon allerhand Kilos hinter mir gelassen,
aber ich möchte gerne noch weiter abnehmen und vor allem das ganz andere
Lebensgefühl beibehalten.
Dein Rezept für Waffeln mit Kokosmehl, über das Ihr in der Zeitung
gesprochen habt, habe ich aber auf Deiner Seite nicht gefunden. Bin ich zu
dusslig? Kannst Du helfen?
Herzliche Grüße aus München
Christine
das Rezept sollte ursprüglich mit in den Artikel, hat es am Ende aber doch nicht geschafft.
Das Grundrezept verlinke ich Dir mal hier: https://www.essen-ohne-kohlenhydrate.info/rezepte/zuckerfreie-low-carb-keto-waffeln/ Dort finden sich auch viele andere feine LC-Rezepte. Ich mache die Waffeln übrigens immer OHNE Xylit oder ein anderes Süßmittel. Ich finde sie so süß genug, und schließlich kommt ja auch immer noch ein Topping drauf.
Für das Blaubeerkomplott koche ich 250-300g TK-Blaubeeren mit ein paar Esslöffeln Wasser auf, lasse sie 5 Minuten köcheln und binde sie nach Bedarf noch mit 1 TL Stärke ab. Ich mag auch diese ungesüßt, meine Männer mögen 1-2 TL Xylit eingerührt.
Viele Grüße
Katharina
Deine Seite ist super! Ich lebe seit 24h zuckerfrei (yeah) und habe gerade den vanille zimt granola gefrühstückt! Mmmm super lecker! Habe von jetzt auf gleich mit zuckerfrei gestartet und bin gespannt wies mir so geht. Psychisch super! Einfach immer huuuunger… wird wohl ein weilchen dazern bis sich der Körper daran gewöhnt. Hoffe auch ich nehme nicht zu viel ab, bin nämlich schon sehr schlank, meine Kids und mein riesiger Garten den wir seit einem halben Jahr besitzen halten mich fit. Freu mich schon auf das eigene Gemüse!
Weiterhin viel Spass mit deinem Blog!
Alles Gute, Angela
Bin durch Zufall hier gelandet und gleich das granola am Wochenende zubereitet- total easy und zum niederknien lecker. Bin leider bisher total zuckersüchtig, Tage ohne Süßigkeiten gab es bisher nicht. Werde langsam aber sicher deine Rezepte ausprobieren und hoffe ich kann damit den Zucker reduzieren 😀
Inspiriert von deinem Blog habe ich mich auch ins Abenteuer „zuckerfrei“ gewagt und ernähre mich seit ca. 1,5 Wochen weitestgehend zuckerfrei (0% krieg ich nicht hin aber ich versuch den Zucker so weit wie möglich in Grenzen zu halten). Der Verzicht an sich fällt mir gar nicht schwer, jedoch ist mir seit 2-3 Tagen ständig schwindlig. Dass Schlappheit und Gereiztheit zum Entzug gehören ist mir bekannt, aber Schwindel? Ab wann habt ihr euch mit der neuen Ernährung so richtig wohlgefühlt? Bin gerade nicht sicher ob ich durchhalten soll oder nicht…